Projekt Schulverweigerung – Die 2. Chance Förderung im Rahmen des Modellprogrammes JUGEND STÄRKEN im Quartier

   

   

Ziele
Die im Programm aufgenommenen Schülerinnen und Schüler sollen
wieder:

  • regelmäßig die Schule besuchen
  • aktiv am Schulalltag teilnehmen
  • eine stabile Leistungsentwicklung zeigen
  • der Verweigerung zugrunde liegende soziale und familiäre Problemlagen aufarbeiten
  • die Voraussetzungen erarbeiten, um
    einen Förder- oder Hauptschulabschluss zu erwerben
  • sich auf eine berufliche Orientierung vorbereiten

Zielgruppe

  • benachteiligte Schülerinnen und Schüler, die die Schule verweigern
  • an den Kooperationsschulen und/oder in den Fördergebieten
  • im Alter zwischen 12 bis 26 Jahren
  • deren Schulabschluss aufgrund von Schulverweigerung (Fernbleiben vom Unterricht oder massive Störung des Unterrichts sowie Teilnahmslosigkeit am Unterrichtsgeschehen) gefährdet ist

Unterstützungsangebote für schulverweigernde Schülerinnen und Schüler

  • Beratung für die betroffenen Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Schulen
  • Kontaktaufnahme zu den Betroffenen und Erstellung individueller Handlungskonzepte
  • diagnostische Testverfahren in Zusammenarbeit mit geeigneten Institutionen
  • Stärkung des Selbstvertrauens und der Schulmotivation z.B. durch Freizeitaktivitäten

Kooperationsschulen und Fördergebiete

  • Oberschule Bad Bodenteich (Samtgemeinde Aue)
  • Oberschule Ebstorf und KGS Bad Bevensen (Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf)
  • Oberschule Uelzen; Berufsbildende Schulen I & II (Stadt Uelzen)

Projektumsetzung
„Schulverweigerung – Die 2. Chance“
CJD Göddenstedt
Luisenstraße 55
29525 Uelzen
Telefon: 05 81/38 99 22 93
Fax: 05 81/9 38 99 22 94

Koordinierungsstelle
JUGEND STÄRKEN im Quartier
Landkreis Uelzen
Veerßer Straße 53
29525 Uelzen
Telefon: 05 81/82 366
Fax: 05 81/82 484

    

Das Projekt „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ im Landkreis Uelzen wird im Rahmen des Programms JUGEND STÄRKEN im Quartier durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Weitere Informationen zum Modellprogramm erhalten Sie unter www.jugend-staerken.de

      

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